Durch die mit Lasernadeln mögliche Lokalisierung wird die medizinische Behandlung nur auf das therapeutisch relevante Areal beschränkt, benachbartes gesundes Gewebe wird nicht unnötig exponiert. Dabei werden Lichtquanten hoher Anregungsdichte über optische Fasern zu feinen Lasernadeln geleitet. Diese werden nicht in die Haut eingestochen, sondern auf die jeweiligen Behandlungsareale (Gelenkspalte, Triggerpunkte, Akupunkturpunkte, etc.) aufgesetzt. In Kontaktapplikation strahlen sie danach punktgenau in das zu behandelnde Gewebe ein.