Molekulare biophysikalische Stimulation

Kernspin-resonanz-Therapie


Krankheiten wie Arthrose (Gelenkverschleiß) und Osteo­porose (Knochenschwund) können für viele Menschen erhebliche gesund­heitliche Einschränkungen bedeuten. Gelenkschmerzen, Bewegungs­einschränkungen und brüchige Knochen sind häufig darauf zurückzuführen, dass bestimmte Gewebearten abgenutzt oder geschädigt sind. Die körpereigenen Signale zur Stimulierung des Stoffwechsels und der Regeneration von Knorpel- und Knochen­substanz können dabei gestört sein.

 

Sie sollten bei Arthrose oder Osteoporose, Stoffwechsel­störungen des Stützapparates, Bänder- oder Sehnen­verletzungen unbedingt einen Arzt aufsuchen. Denn behandelt man diese Erkrankungen falsch oder gar nicht, können erheb­liche Spätfolgen auftreten.


Der therapeutische Einsatz der Kernspinresonanz

MBST® – Kernspin­Resonanz­Therapie – ist die therapeutische Nutzung der Kernspinresonanz. Bei der MBST®-Kernspin­Resonanz­Therapie werden über ein statisches Permanent­magnetfeld sowie mit zwölf getrennt angesteuerten und unabhängig voneinander arbeitenden Spulen­systemen, die teilweise orthogonal, also um 90 Grad versetzt sind, drei drei­dimensionale Behandlungs­felder erzeugt, die in der Summe einen homogenen Behandlungs­raum ergeben. Die Therapie zielt auf die einzelne Zelle und ihr biologisch-­magnetisches Potenzial.

 

Die therapeutische Kernspin­resonanz verfolgt damit einen kausalen Ansatz, sie zielt auf die Ursache der Erkran­kungen, den Knorpel- und Knochen­schwund.


Therapiemöglichkeiten der Kernspin-Resonanz-Therapie

| Arthrose/ Knorpelschäden

| Osteoporose

| Sport- und Unfallverletzung

| Stoffwechselstörungen der Knochen

Kernspin-Resonanz-Therapie


Körpereigene Signale stimulieren

Die Schlüsseltechnologie­plattform der Kernspin­Resonanz­Therapie, entwickelt von der MedTec Medizintechnik GmbH, ist ein neueres Verfahren, dass bei den Signalübertragungsprozessen zur Stimulierung des Stoff­wechsels anzusetzen versucht. In einem technisch sehr aufwändigen Therapiegerät werden auf die oben beschriebene Weise Kernspin­felder erzeugt. Diese elektromagnetischen Felder (EM-Felder) mit spezifischen Frequenzen werden unter anderem auch an Gewebezellen abgegeben. Auf diese Weise kann der Stoffwechsel aktiviert werden. Dieses Therapieprinzip kann auf diese Weise bei den Ursachen der Erkrankungen, dem Knorpel- oder Knochen­schwund ansetzen. Im Gegensatz dazu behandeln andere Therapiemethoden oft nur die Symptome, wie Schmerzen oder Bewegungs­einschränkungen.

 

Die Methode soll bei einer Arthrose-Behandlung, etwa bei Arthrose im Kniegelenk oder in der Hüfte, den Abbau des wichtigen Gelenkknorpels als Ursache für Schmerzen und Bewegungseinschränkung bekämpfen.