Schmerzlose Impulstherapie

Atlas-Therapie nach Arlen


Atlastherapie-Behandlung

Die Atlastherapie nach Arlen ist eine besonders schonende manual­medizinische Technik, die mit kurzen Druck­impulsen im Bereich des obersten Halswirbels (Atlas) arbeitet. Diese Impulse wirken vor allem auf die Eigen­wahrnehmung des Körpers, auf das unwill­kürliche Nerven­system (Vegetativum) und auf das Gleichgewichts­system.

 

Die Atlastherapie kann sehr vielfältig eingesetzt werden. Als besonders sanfte Methode ist sie auch für die Behandlung von Säuglingen, Klein­kindern und Kindern gut geeignet.



Wie funktioniert die Atlastherapie?

Im Bereich von Atlas und Schädel­basis befindet sich eine Vielzahl von Nerven, die direkt mit dem Gleich­gewichts­organ und den Gehirn­zentren für die Grob- und Feinmotorik verbunden sind. Diese Nerven tragen dazu bei, die Stellung des Körpers im Raum zu steuern und die Spannung des gesamten Muskel- und Sehnen­systems zu kontrollieren.

 

Bei krankhaften Zuständen - zum Beispiel bei Ver­spannungen und Bewegungs­störungen - werden falsche Informationen weiter­geleitet. Mit der Atlas­therapie wird die fehlerhafte Informations­verarbeitung korrigiert. Die eigentliche Heilung erfolgt immer durch den Körper selbst.


Wie wird die Behandlung durchgeführt?

Im Gegensatz zur klassischen Chiro­therapie gibt es bei der Atlas­therapie keine behandlungs­typischen Risiken, da sie ohne Zug, Drehung oder Rück­neigung der Halswirbel­säule durchgeführt wird. Die Behandlung erfolgt durch einen sehr kurzen Impuls, den der Therapeut mit seinem Mittelfinger auf den Quer­fortsatz des ersten Hals­wirbels gibt. Stärke und Richtung des Impulses müssen für jeden Patienten individuell ermittelt werden.

Weiter Informationen finden Sie auch auf der Homepage der ÄMKA.